Meditation ist Leben, Leben ist Meditation

 

Meditation bedeutet "Nachdenken, Nachsinnen, Überlegen" - sich bewusst Zeit nehmen, sich begegnen.

 

Den Körper spüren, auf die Atmung achten - Blockaden und körperliche Beschwerden wahrnehmen und damit bewusst umgehen.

 

Entschleunigen... langsamer werden.... zu sich finden... innere Ruhe wahrnehmen.... Einfach einmal nichts tun zu müssen, vollkommene Ruhe...

So oder ähnlich beginnen meist meine Meditationen. Auf verständliche und einfache Art und Weise wird versucht eine Atmosphäre zu schaffen in der es leicht fällt zu entspannen.

 

Von Teilnehmern höre ich immer wieder, dass sie sich gut auf diese Art von Meditationen einlassen können, sie sich tief entspannen und zur Ruhe kommen, selbst bei Jenen, die oft Schwierigkeiten mit Entspannung und Meditation haben.

 


Video über Wirkung der Meditation im Gehirn


Mehr graue Zellen durch Entspannungsübungen
Mönche meditieren Video
Training für das Gehirn
Meditation verändert das Gehirn vor allem im Bereich des Hippocampus, hat die Gießener Psychologin Britta Hölzel herausgefunden. Der Hippocampus ist fürs Lernen zuständig und verarbeitet Gefühle. Das Nervengewebe erholt sich durch Meditation von Stress, schildert sie. "Mit Medition nehmen bestimmte Bereiche im Gehirn an grauer Substanz zu." Zudem würden die Verbindungsstellen im Gehirn in der weißen Substanz gestärkt.